Wirtschaftlichkeitsanalysen

Wirtschaftlichkeitsanalyse

Wirtschaftlichkeitsanalysen sind vielfältig.

Sie können sich auf einen Gründungsprozess, also den Aufbau und/oder die Erweiterung eines Unternehmens oder eines zusätzlichen Unternehmenssektor beziehen.

Bei diesen Untersuchungen stehen meist der Aufbau von Businessplänen im Vordergrund. Sie sollen die Grundlage für Finanzierungsgespräche, Investorengewinnung oder der Erweiterung des Gesellschafterkreises und anderes mehr als Grundlage diesen.

Sollen geplante Kooperationen oder Zusammenschlüsse untersucht werden, steht die Frage der Tragfähigkeit des künftigen Unternehmens im Vordergrund. Hier werden mit spezialisierten Planungsprogrammen die künftigen Unternehmensstrukturen im Vergleich zur bisherigen Situation untersucht, bevor die Umsetzung erfolgt und die späteren Ergebnisse nicht die erwarteten Effekte ergeben.

Wirtschaftlichkeitsanalysen werden auch zur Untersuchung laufender Unternehmen benötigt, um die Rentabilität des Unternehmens oder eines Teils und die daraus abzuleitende Liquiditätsentwicklung benötigt. Hier geht es oftmals um die Verbesserungspotential in einem Unternehmen. Dabei ist es grundsätzlich unerheblich, ob es sich um kleine / mittelgroße freiberufliche oder gewerbliche Unternehmen handelt. In speziellen Fällen sind auch Analysen zur Tragfähigkeit eines einzelnen Produkts zu beurteilen. Bei letztem steht häufig die Frage im Raum, ob ein Outsourcen sinnvoller ist als die Eigenherstellung.

Mit unterschiedlichen analytischen Methoden und Simulationen werden die Untersuchungen zur Problemlösung durchgeführt.

Als statistische Methoden stehen statische Methoden wie Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung und Investitions-/Amortisationsrechnung zur Verfügung. Je nach Aufgabenstellung können auch dynamische Methoden wie verschiedene Vermögenswertmethoden und die Zinssatzmethoden zur Anwendung kommen. Welches Verfahren sich im Einzelfall anbietet, ist aufgabenorientiert zu entscheiden.

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